Der Idealfall ist nunmal, beim Arbeiten zu verdienen und dabei noch Spaß zu haben. Wenn eine schöne Arbeit dann weniger Geld einbringt als es eine nervige Arbeit tun würde, nimmt man das gerne in Kauf, glaube ich.
Andererseits kann es auch gut sein, dass Arbeit nicht in den Bereich Selbstverwirklichung fällt, sondern vielmehr Mittel darstellt, um sich anderweitig zu entwickeln.
Bierzapfen für 3 Platten mehr im Monat? Toll. Warum bin ich eigentlich keine Thekenkraft?
Da ich leider noch nie fähig war, mir ein Profil zu erstellen, mit dem ich einem fremden Menschen verständlich machen kann, was ich für ein Mensch bin, fällt das auch hier weg. Allerdings musste ich hier irgendwas reinschreiben, das ist so vorgegeben. Na gut: Studentin (Geschichte, Germanistik), wohnhaft in Münster. Alles weitere kann man vielleicht aus den nebenstehenden Texten erschließen.
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Ich versuche momentan, an meine Vernunft zu appellieren....
Selbstverwirklichung - aber wo?
Andererseits kann es auch gut sein, dass Arbeit nicht in den Bereich Selbstverwirklichung fällt, sondern vielmehr Mittel darstellt, um sich anderweitig zu entwickeln.
Bierzapfen für 3 Platten mehr im Monat? Toll. Warum bin ich eigentlich keine Thekenkraft?